Was hat dieses Thema mit allem anderen hier auf diesem Portal zu tun?
Auf den ersten Blick überhaupt nichts, oder doch sehr viel? Innerhalb der Widerstandsbewegung stösst man jedoch immer wieder auf kontroverse Diskussionen zur Klimakrise, weil es eben durchaus einige interessante Berührungspunkte gibt und innerhalb der Widerstandsbewegung berechtigterweise alles hinterfragt wird und die Altmedien ziemlich jegliche Glaubwürdigkeit verspielt haben.
Auffällige Parallelen zum Covid-, Fallzahlen-, Massnahmen- und Impf-Skandal gibt es vor allem in der Berichterstattung der Altmedien:
Grundsätzlich riechen diese Parallelen schon mal gewaltig nach einem ähnlichen gigantischen Betrug.
Wichtig ist mal grundsätzlich zu verstehen, dass es dem Ökosystem völlig egal ist, ob Anstieg der globalen Jahresmitteltemperaturen und Treibhausgaskonzentrationen in der Athmosphäre natürlich oder menschlich verursacht sind. Ob der Mensch daran schuld ist, oder ob er total unschuldig ist, spielt rein chemisch und physiklasich keine Rolle. Das ist wie mit einer undichten Wasserleitung in der Mauer. Dem Mauerwerk ist es völlig egal, ob die Nässe durch eine natürliche Materialermüdung, durch Pfusch am Bau oder durch Sabotage entsteht. Das Mauerwerk wir nass und marode durch den Wassereintrag - egal aus welchem Grund das Wasser in das Mauerwerk eindringt.
Der seit Jahrzehnten kontinuierliche Anstieg der Treibhausgaskonzentrationen (CO2, Methan, Lachgas) in der Athmosphäre und der globalen Jahresmitteltemperatur (Klimaerwärmung) ist messtechnisch eindeutig belegt. Im Gegensatz zur Covid-Fallzahlen sind die Messmethoden der Klimaforscher viel zuverlässiger.
Die Problematik besteht also nicht in der Klimaforschung, sondern in der Klimapolitik und den Methoden, wie gegen diese Probleme vorgegangen wird. Diese sind zu einem grossen Teil wenig evident und von grossen Interessensvertretern gesteuert.
Direkter Vergleich
Covid
Panikmache seit Beginn: Die Krankheit wurde anfangs massiv gefährlicher eingschätzt als die Erfahrungswerte innert wenigen Monaten gezeigt hatten. Bei einer Epidemie/Pandemie weiss man spätestens nach ein paar Wochen/Monaten, was Sache ist. Das ist das "schöne" an einer Epidemie/Pandmie. Man weiss sehr schnell, waran man real ist. Ob die masslose Überschätzung der Gefährlichkeit bewusst in böser Absicht oder aus gut gemeinter Vorsichts stattfand, sei mal dahingestellt
Klima
Panikmache seit Beginn: Die Klimakrise wurde seit Beginn der 80er Jahre als dramatisch gefährlich bezeichnet. Dramatisch in dem Sinn, dass das Ökosystem bis Ende des 21. Jh. massiv in Schieflage geraten wird, wenn man nicht konsequente Massnahmen zur Reduktion der Treibhausgasemissionen einführt. Man spricht also von sehr langen Zeiträumen, jedoch auch von gigantischen Folgen, falls das Problem nicht gelöst wird. Zu den Folgen einer ungebremsten Klimaerwärmung dann später. Eines sei schon mal gesagt: Die reine Temperaturanstieg ist nicht das Problem, sondern das Tempo des Anstieges und dessen Wirkungsketten.
Im Gegensatz zu den "exponentiell" verlaufenden Covid-Prognosen haben sich die einstigen Prognosen der Klimaforscher stets als zu optimistisch statt pessimistisch herausgestellt. Die Messdaten zeigen seit Jahrzehnten, dass die globale Jahres- Erdmitteltemperatur und auch viele regionale Jahres-Mitteltemperaturen deutlich schneller ansteigen, als man früher prognostiziert hatte.
Covid-Massnahmen
Die Covid-Massnahmen wurden von Anfang an extremistisch und totalitär eingeführt, ohne konkrete Risikoanalysen zu erstellen. Eine Risikoanalyse wägt stets die Risiken der Massnahmen (Kollateralschäden) gegenüber den Risiken eines Nichthandelns ab.
Bei den Covid-Massnahmen hatte man anfangs kaum Zeit, um eine umfassende Risikoanalyse durchzuführen, weil die Zeit drängte. Es wurde emotional statt faktenbasiert gehandelt. Bestimmt floss auch von Anfang an der Lobbyismus der Pharma-Konzerne massiv in die Entscheidungsfindung ein.
Klimaschutz-Massnahmen
Bei der Klimakrise werden die vorgeschlagenen Massnahmen oft jahrelang diskutiert und gegeneinadner abgewägt. Es gibt inzwischen jahrzehnte lange hervorragende Messreihen, auf dessen Basis wissenschaftliche gearbeitet werden kann, und es kommen ständig neue Messreihen und -Verfahren hinzu. Ebenfalls findet in der Klimaforschung ein guter Austausch unter den Forschern statt.
Jedoch darf man auch in der Klimaforschung und bei den Entscheidungsfindung den Lobbyismus und verschiedenste Eigeninteressen nicht vernachlässigen, was zum Teil zu grotesken Klimaschutz-Massnahmen führt, welche mehr Publikumswirksam als evident sind.
Datenbasis Covid
Bei Covid ist es ein eindeutiger Betrug bei den Messmethode und den Zählweisen.
Datenbasis Klima
Die langjährigen Messdaten, welche die Basis für das Klima sind (Klima = Langzeitstatistik des Wetters) sind solide erfasst. Die Korrelation des Anstiegs der Treibhaushase mit dem tendeziellen Anstieg der globalen Jahresmitteltemperaturen ist jedoch nicht chemisch/phsikalisch/mathematisch bewiesen (das wäre viel zu komplex), sondern rein empirisch - also auf der Basis der Beobachtung. Selbstverständlich geht man davon aus, dass das Wetter nicht künstlich Richtung Erwärmung beeinflusst wird - jedenfalls sicher nicht systematisch seit den 80er Jahren.
Fakt ist, dass man seit Monaten auffällig viele "Kondensstreifen"am Himmel beobachtet, die aufgrund ihrer grossen Breit und der aussergewöhnlichen Stabilität nicht reine Kondensstreifen sein können. Diese beeinflussen auch merklich das Wetter.
Rein theoretisch wäre es technisch möglich, das Wetter in grossem systematischen Stil seit ca. den 80er Jahren zu beeinflussen. Die technischen Mittel sind vorhanden - das ist kein Geheimnis. Das lernt jeder Umwelt-Ingenieur im Studium. Geoengeneering ist ein grosses Forschungsgebiet und umfasst viele verschiedene Technologien (nicht nur Chemtrails und CO2-Abscheidung).
Falls das Wetter tatsächlich seit Jahrzehnten technisch im systematischen Stil beeinflusst wurde, wären die Klimaforscher die ganze Zeit an der Nase herumgeführt worden, indem sie Wetterdaten in die Klimamodelle eingespeist haben, die gar nicht natürlich, sondern durch die Manipulation des Wetters entstanden sind. Sollte sich diese zurzeit rein hypothetische These tatsächlich bewahrheiten, wäre die Klimakrise der wohl grösste Betrug an der Menschheit - sogar noch grösser als der Covid-Betrug.
Generell muss man festhalten, dass man die ganze Klimakrise vermutlich nochmals von ganz vorne beginnen muss medial aufzuarbeiten - und zwar in den neuen Medien in Form eines offenen transparenten Diskurs ohne Diffamierung. Eine Aufarbeitung in den Altmedien ist vermutlich zwecklos und reine Zeitverschwendung, weil dessen Vertrauen ohnehin irreparabel zerstört ist durch die perfide Propaganda-Politik bzgl. Covid19, Fallzahlen, Massnahmen, Impfung, Diffamierung von Experten, etc. Durch die zunehmenden weiteren schockierenden Enthüllungen (ausserhalb von Covid), welche durch die Altmedien offensichtlich seit Jahrzehnten unter den Teppich gekehrt wurden, wird klar, dass wir nicht erst seit 2020 in wichtigen Bereichen extrem einseitig informiert werden, sondern dass diese Propaganda schon seit Jahrzehnten läuft, ohne dass es uns aufgefallen ist. Wir befinden und am Anfang einer neuen Auflärungsepoche, welche durch die neuen Investigativ-Medien ausgelöst wurde und nun immer mehr an Fahrt annimmt.
Wie lange die Altmedien noch überleben, ist wohl davon abhängig, wie lange sie noch von unseren Steuergeldern bezahlt werden. Eigentlich eine Veruntreuung von öffentlichen Geldern, jedoch im Interesse der Regierung, da diese Altmedien offenbar mit allen Mitteln versuchen Ihre Geldgeber (Landesregierung) zu stützen. Fällt die Regierung, fällt die Finanzierung der Altmedien.
Zur echten Aufklärung dürften die Altmedien jedoch kaum mehr taugen, selbst wenn sie wieder die Wahrheit berichten würden. Das Vertrauen ist irreparabel zerstört und man abgesehen davon... Wer konsumiert überhaupt noch diese Propaganda-Medien? Die Antwort ist: Immer weniger Bürger, weil man ja ohnehin fast nur noch deformiert statt informiert wird.