Die Spanische Grippe war am Ende des 1. Weltkrieges. Die Grippewelle war also ein einer Zeit, in welcher Unterernährung und Vitaminmangel stark verbreitet waren und viele Leute gesundheitlich bereits stark angeschlagen waren - auch ohne Krankheitserreger. Während des Krieges und auch noch einige Zeit danach war Essen rar, und frisches Obst und Gemüse noch viel rarer. Die Häuser waren viel schlechter geheitzt als heute, und in vielen Häusern waren Heizungen, Fenster, etc. ohnehin zerstört vom Krieg, was die Leute noch anfälliger machte, stark zu erkranken.
Kommt hinzu, dass es zur Zeit der Spanischen Grippe noch keine Antibiotika gab. Wer sich also in dieser ohnehin sehr schwierigen Zeit ein gefährliches Bakterium geholt hatte, hatte ebenfalls schlechte Karten zum überleben. Jedoch wurde eine völlig unerpropte Impfung eingeführt, welche heftige Nebenwirkungen hatte. Auch dies, wird heute in den Medien verschwiegen.
Während des Krieges wurde der Mann im Mililtärdienst von der Armee ernährt und schickte den Sold zur Familie nach Hause. Das war nicht viel Geld, aber es war ein wichtiger Zustupf zum Überleben von der Familie. Nach dem Krieg gab es keinen Sold mehr, der Mann wohnte wieder Zuhause, und musste auch noch ernährt werden. Es wurde Winter, die Vorräte waren ohnehin schon knapp, und nun war auch nochE eine hungrige erwachsene Person mehr am Tisch mit deutlich weniger Geld im Haushalt.
Dass unter diesen Umständen die Menschen quasi reihenweise schwerst erkrankten, dürfte wenig überraschend sein.
Im legendären Kurhaus von Herrn Bircher wurden alle "behandelten" der "Spanischen Grippe" gesund. Was war das Wunder der Bircher Kur? Man ernährte die geschwächten Leute! Mit Birchermüesli. Das Birchermüesli enthält Kohlenhydrate (Haferflocken) und Vitamine (Früchte). Zudem hatten die Leute im Hause Birchers ein trockenes warmes Bett und Zugang zu sauberem Trinkwasser. Es fand keine Isolation / Quarantäne statt. Keine Masken, keine Desinfektionsmittel. Geld in solche Luxusgüter zu investieren, wäre der sichere Tod gewesen. Das wenige vorhandene Geld wurde für die Ernährung benötigt. Alle (gesunde und kranke) lebten in dem vorhandenen Raum zweckmässig eng zusammen und alle wurden gesund.
Kommt hinzu, dass man zu dieser Zeit noch weit weg war, die Leute eindeutig auf das Virus zu testen. Es sind einzig die Todeszahlen während der Spanischen Grippe dokumentiert, nicht jedoch, wer am Virus, und wer an den Folgen des Krieges, der Unterernährung, der schlechten Ernährung oder an einer bakteriellen Infektion starb.
Heute werden weltweit Unsummen für Masken und Tests ausgegeben, während mit diesem Geld die Hungertoten in den ärmsten Regionen gerettet werden könnten. Die Menschen bräuchten einfach nur Nahrungsmittel statt sinnlose Masken und Tests.
Das Leid, das durch die Covid-Massnahmen verursacht wird, ist derart offensichtlich, dass man sich sogar fragen muss, ob diese Kollateral-Toten nicht gar gewollt sind, z.B. um die Poppulation der Weltbevölkerung zu reduzieren. Warum ignorieren die Medien diese Kollateral-Toten? Geht es in Wirklichkeit um eine gezielt inszenierte Pandemie, um die Leute durch die Massnahmen verhungern und in den Suizid treiben zu lassen, und dadurch das seit Jahrzehnten problematische Bevölkerungswachstum zu korrigieren? Diese Frage sollte dringend diskutiert werden.