Lächeln statt Masken | Frieden statt Ausgrenzung | Freiheit statt Apartheid
 

Masken und die Tragepflicht


Jeder muss einen Mundschutz tragen, um selbst nicht das Virus auszustossen, auch wenn der das Virus gar nicht in sich trägt. Die Maske tragen zu müssen, ohne überhaupt infiziert zu sein, ist bei vermutlich über 99.9% der Bevölkerung der Fall.

Hier findet man inzwischen dutzende wissenschaftl. Studien, welche den Nutzen der Maskentragepflicht gemäss Covid-Anordnungen widerlegen, bzw. dessen gesundheitliche Gefährdung belegen. aerzteklaerenauf.de

Das Maken-Absurdum

  • Die WHO empfielt die Maskenpflicht nicht
  • Die Maskentragepflicht soll pirmär vor asymtomatischen Übertragungen schützen, indem alle gesunden Menschen per Generalverdacht als krank definiert werden, was an sich schon eine Umenschlichkeit darstellt. Kommt hinzu, dass bisher alle angeblichen asymtomatischen Übertragungen widerlegt wurden und eine wissenschaftliche Studie von 2020 an knapp 10 Mio. Teilnehmer bewiesen hat, dass es keine aysmptomatischen Übertragungen gibt. Hier zur Studie.
  • Die Maskenpflicht soll keinen persönlichen Schutz bieten, und hat lediglich eine gewisse Wirkung, wenn man selbst infiziert ist und wild durch die Gegend hustet. Wobei beim Husten, ein so grosser Luftdruck entsteht, dass die Viren seitlich von der Maske rausgeschleudert werden.
  • Dass das gesundheitliche Schadenspotential der Maskentragepflicht deutlich grösser ist als das Schutzpotential, ist inzwischen durch über 40 wissenschaftliche Studien bewiesen. Unsere Regierungen und Leidmedien ignorieren jedoch all diese Studien.
  • Wo eine Maskenpflicht existiert, darf man sich streng genommen nicht mehr selbst schützen, sondern muss zuerst selbst infiziert sein, um durch die Maske einen sehr bedingten Schutz (nämlich für die anderen) zu erreichen. Denn alle Masken, welche Viren-dicht sind (genügend kleinporig), haben ein Auslassventil (um die Atmung zu erleichtern), welches jedoch gegen die Vorschrift der Maskenpflicht verstösst. Ohne Maskenpflicht hingegen, darf man eine Maske mit Auslassventil offiziell aufsetzen und sich somit schützen.
  • Es gibt keinen Beleg für die effektive Wirksamkeit der Masken zu Eindämmung von Viren im alltäglichen Gebrauch (ausserhalb der Laborbedingungen)
  • Allen nicht infizierten bietet die geforderte Maske keinen Schutz. Es wird vom ganzen Volk verlangt eine Maske anzuziehen, welche nur bei ganz wenigen Personen überhaupt eine kleine Wirkung hat.
  • Viren gehen mit der Atemluft durch die Maske durch.
  • Die Maskenpflicht wurde im ÖV eingeführt, ohne dass sich zuvor jemand nachweislich im ÖV infiziert hatte --> Symbolpolitik ohne reale Wirkung
  • Die Maskenpflicht in den Läden wird eingeführt, obwohl kaum ein Kunde mehr als 15min neben einem anderen verbringt. --> Symbolpolitik ohne reale Wirkung
  • Die grösste Eindämmende Wirkung der Maske dürfte primrä daher kommen, weil sich die Leute nur noch so kurz wie möglich damit irgendwo aufhalten. Eine Tragepflicht von Stahlkappenschuhen oder einer grossen roten Clownnase hätte die selbe Wirkung - nämlich jene, dass sich die meisten Leute nur noch so wenig wie möglich dort aufhalten, wo man sie schikaniert. Auch hier würden einige sagen, dass sie dies nicht störe, während sich der grösste Teil darüber ärgert.

Masken schützen nicht vor Viren

Dies steht sogar in jeder Packungsbeilage. Viren sind viel kleiner als die Poren der Maske.
Als Schutz vor einer Infektion sind die gängigen Hygienemasken also nutzlos. Sie stehen sogar im Verdacht, ein erhöhtes Infektionsrisiko zu verursachen, weil man beim Anfassen der Maske evtl. Viren auf der Aussenseite der Maske platziert, welche dann durch die Maske hindurch eingeatmet werden.

Die Maske vermindert lediglich bei bereits infizierten Personen den Ausstoss an Viren, wenn sie z.B. husten. Was würde man wohl sagen, wenn 0.1% aller Leute mit einem Virus infiziert wären, und als Konsequenz alle (auch die restlichen 99.9%) eine Maske tragen müssten, um weniger Viren auszustossen, auch wenn man gar nicht infiziert ist? Eine extrem unverhältnismässige Massnahme, welche jedoch von den meisten Leuten aktuell brav anwendet wird.


Die oft erwähnte Wirksamkeit der Gesichtsmasken wurde bisher lediglich unter unrealistischen Idealbedingungen bewiesen und nur auf verminderte Virenverbreitung durch die Ausatemluft. Bei all diesen Untersuchungen geht man davon aus, dass die Maske korrekt angezogen und nicht mehr berührt wird bis man sie korrekt auszieht, korrekt entsorgt und anschliessend sofort Hände und Gesicht gründlich wäscht. Also unter der Annahme, dass keine Verschleppung der Viren stattfindet durch Berühren der kontaminierten Maske oder Berührungen mit dem mit Viren verschmierten Gesicht (Schmierverschleppung). Das reale Nutzerverhalten ist jedoch weit weg von diesen Test-Bedingungen. Beim realen Nutzerverhalten wird die lästige Maske unzählige Male angefasst, zurechtgerückt, unters Kinn und wieder nach oben geschoben, etc. Die meisten Leute verwenden die Maske zudem mehrmals schieben sie zur Aufbewahrung in eine scheinbar saubere Plastiktüte, in welcher die kontaminierte Maske bereits einmal lag und die Tüte im Innern somit bereits kontaminiert hat.
Selbst wenn man nicht mit SARS-COV-2 infiziert ist, entsorgt der Körper permanent Schadstoffe über die Atemluft aus dem Körper. Das ist ein natürlicher Reinungsprozess des Körpers, dass Schadstoffe vom Körper auch vià Ausatmung ausgeschieden werden. Verhindert man diesen natürlichen Entsorgungsvorgang, kann dies zu gesundheitlichen Problemen führen, weil sich die von Körper entsorgten Schadstoffe in der Maske sammeln und beim Einatmen wieder in zurück in den Körper gelangen.

Quelle: DAZ.online


Masken selbst als treibende Kraft der Übertragung?


Dass das Tragen einer Maske das Infektionsrisiko nicht senkt, sondern insgesamt sogar erhöht (durch Schmierinfektionen) ist nun bestätigt worden durch den Thieme-Verlag (medizinische Fachliteratur) und durch das Robert Koch Institut (RKI). Siehe die Erklärung hier (erste 10 Min.).

Bei der Maskenpflicht besteht der Verdacht, dass die Verschleppung von Viren durch Verschmierung die Ausbreitung stärker unterstützt, als die Maske die Tröpfcheninfektion durch Aerosole verhindert.

Schmierinfektionen durch Viren innerhalb der Maske

Wer eine Gesichtsmaske trägt und z.B. hustet, verteilt einen Teil der Viren auf der Innenseite der Maske, mit welcher nach und nach innert wenigen Minuten/Stunden das ganze Gesicht mit Viren verschmiert wird. Nach erfolgreichem Waschen/Desinfizieren der Hände fässt man weider das Gesicht an und verteilt die Viren erneut. Und das ganze in der falschen Sicherheit, man sei sauber.


Einatmen von auf der Aussenseite verschmierten Viren

Fässt man als nicht infizierte Person mit der Hand einen kontaminierten Gegenstand an und mit der selben Hand anschliessend die Maske, kontaminiert man die Aussenseite der Maske. Nun können die Viren beim Einatmen durch die Maske durchgezogen werden und direkt in die Schleimhäute gelangen.
Die Maske positioniert also die Viren sehr nahe und direkt vor den Schleimhäuten, wo sie ohne Maske gar nicht landen würden, weil mal ohne Maske auch keine Maske vor dem Gesicht ständig zurechtzupfen muss.

Schmierinfektionen durch Viren ausserhalb der Maske

Viele Viren gehen durch die üblich verwendeten Masken hindurch (Viren sind kleiner als die Poren der Maske), und bleiben zum Teil auf der Aussenseite der Maske kleben.
So werden die zuvor erfolgreich gewaschenen / desinfizierten Hände beim nächsten Anfassen der Masken-Aussenseite gleich wieder kontaminiert, wodurch die Schmierinfektion fortgeführt wird.


Verschmieren von auf dem Gesicht abgelegten Viren

Fässt man sich als gesunder Mensch mit einer kontaminierten Hand ins Gesicht, können die Viren durch das Anziehen und Verschieben der Maske über das ganze Gesicht verteilen werden bis auf die Schleimhäute. Auch dies würde ohne Maske deutlich weniger geschehen.


Wissenschaftliche Untersuchungen der Wirksamkeit von Masken wurden bisher nur unter Laborbedingungen durchgeführt. Also, wenn die Maske korrekt aufgesetzt, und erst zum Entfernen wieder korrekt angefasst entfernt wird. Diese Bedingungen sind aber weit entfernt mit der realen Nutzung im täglichen Leben.