Jeder muss einen Mundschutz tragen, um selbst nicht das Virus auszustossen, auch wenn der das Virus gar nicht in sich trägt. Die Maske tragen zu müssen, ohne überhaupt infiziert zu sein, ist bei vermutlich über 99.9% der Bevölkerung der Fall.
Hier findet man inzwischen dutzende wissenschaftl. Studien, welche den Nutzen der Maskentragepflicht gemäss Covid-Anordnungen widerlegen, bzw. dessen gesundheitliche Gefährdung belegen. aerzteklaerenauf.de
Dies steht sogar in jeder Packungsbeilage. Viren sind viel kleiner als die Poren der Maske.
Als Schutz vor einer Infektion sind die gängigen Hygienemasken also nutzlos. Sie stehen sogar im Verdacht, ein erhöhtes Infektionsrisiko zu verursachen, weil man beim Anfassen der Maske evtl. Viren auf der Aussenseite der Maske platziert, welche dann durch die Maske hindurch eingeatmet werden.
Die Maske vermindert lediglich bei bereits infizierten Personen den Ausstoss an Viren, wenn sie z.B. husten. Was würde man wohl sagen, wenn 0.1% aller Leute mit einem Virus infiziert wären, und als Konsequenz alle (auch die restlichen 99.9%) eine Maske tragen müssten, um weniger Viren auszustossen, auch wenn man gar nicht infiziert ist? Eine extrem unverhältnismässige Massnahme, welche jedoch von den meisten Leuten aktuell brav anwendet wird.
Die oft erwähnte Wirksamkeit der Gesichtsmasken wurde bisher lediglich unter unrealistischen Idealbedingungen bewiesen und nur auf verminderte Virenverbreitung durch die Ausatemluft. Bei all diesen Untersuchungen geht man davon aus, dass die Maske korrekt angezogen und nicht mehr berührt wird bis man sie korrekt auszieht, korrekt entsorgt und anschliessend sofort Hände und Gesicht gründlich wäscht. Also unter der Annahme, dass keine Verschleppung der Viren stattfindet durch Berühren der kontaminierten Maske oder Berührungen mit dem mit Viren verschmierten Gesicht (Schmierverschleppung). Das reale Nutzerverhalten ist jedoch weit weg von diesen Test-Bedingungen. Beim realen Nutzerverhalten wird die lästige Maske unzählige Male angefasst, zurechtgerückt, unters Kinn und wieder nach oben geschoben, etc. Die meisten Leute verwenden die Maske zudem mehrmals schieben sie zur Aufbewahrung in eine scheinbar saubere Plastiktüte, in welcher die kontaminierte Maske bereits einmal lag und die Tüte im Innern somit bereits kontaminiert hat.
Selbst wenn man nicht mit SARS-COV-2 infiziert ist, entsorgt der Körper permanent Schadstoffe über die Atemluft aus dem Körper. Das ist ein natürlicher Reinungsprozess des Körpers, dass Schadstoffe vom Körper auch vià Ausatmung ausgeschieden werden. Verhindert man diesen natürlichen Entsorgungsvorgang, kann dies zu gesundheitlichen Problemen führen, weil sich die von Körper entsorgten Schadstoffe in der Maske sammeln und beim Einatmen wieder in zurück in den Körper gelangen.
Dass das Tragen einer Maske das Infektionsrisiko nicht senkt, sondern insgesamt sogar erhöht (durch Schmierinfektionen) ist nun bestätigt worden durch den Thieme-Verlag (medizinische Fachliteratur) und durch das Robert Koch Institut (RKI). Siehe die Erklärung hier (erste 10 Min.).
Bei der Maskenpflicht besteht der Verdacht, dass die Verschleppung von Viren durch Verschmierung die Ausbreitung stärker unterstützt, als die Maske die Tröpfcheninfektion durch Aerosole verhindert.
Schmierinfektionen durch Viren innerhalb der Maske
Wer eine Gesichtsmaske trägt und z.B. hustet, verteilt einen Teil der Viren auf der Innenseite der Maske, mit welcher nach und nach innert wenigen Minuten/Stunden das ganze Gesicht mit Viren verschmiert wird. Nach erfolgreichem Waschen/Desinfizieren der Hände fässt man weider das Gesicht an und verteilt die Viren erneut. Und das ganze in der falschen Sicherheit, man sei sauber.
Einatmen von auf der Aussenseite verschmierten Viren
Fässt man als nicht infizierte Person mit der Hand einen kontaminierten Gegenstand an und mit der selben Hand anschliessend die Maske, kontaminiert man die Aussenseite der Maske. Nun können die Viren beim Einatmen durch die Maske durchgezogen werden und direkt in die Schleimhäute gelangen.
Die Maske positioniert also die Viren sehr nahe und direkt vor den Schleimhäuten, wo sie ohne Maske gar nicht landen würden, weil mal ohne Maske auch keine Maske vor dem Gesicht ständig zurechtzupfen muss.
Schmierinfektionen durch Viren ausserhalb der Maske
Viele Viren gehen durch die üblich verwendeten Masken hindurch (Viren sind kleiner als die Poren der Maske), und bleiben zum Teil auf der Aussenseite der Maske kleben.
So werden die zuvor erfolgreich gewaschenen / desinfizierten Hände beim nächsten Anfassen der Masken-Aussenseite gleich wieder kontaminiert, wodurch die Schmierinfektion fortgeführt wird.
Verschmieren von auf dem Gesicht abgelegten Viren
Fässt man sich als gesunder Mensch mit einer kontaminierten Hand ins Gesicht, können die Viren durch das Anziehen und Verschieben der Maske über das ganze Gesicht verteilen werden bis auf die Schleimhäute. Auch dies würde ohne Maske deutlich weniger geschehen.
Wissenschaftliche Untersuchungen der Wirksamkeit von Masken wurden bisher nur unter Laborbedingungen durchgeführt. Also, wenn die Maske korrekt aufgesetzt, und erst zum Entfernen wieder korrekt angefasst entfernt wird. Diese Bedingungen sind aber weit entfernt mit der realen Nutzung im täglichen Leben.