Selbst beginnen zu denken / hinterfragen / recherchieren (= Hirn einschalten) ist offenbar bei dir bereits erfolgt, sonst würdest du das hier wohl kaum lesen :) Jetzt Hirn eingeschaltet lassen und folgende Punkte in Angriff nehmen, sofern sie für dich Sinn machen:
Radio und TV ausschalten hilft, sich der staatlichen Propaganda zu entziehen.
Vom bequemen Sofa aufstehen und an die Demos gehen um zu zeigen, wie viele Leute diesen Covid-Skandal durchschaut haben! Die Sache wird nur gelöst, wenn genügend Druck von der Basis kommt (Menschenmassen an den Demos!)
DARÜBER SPRECHEN und FRAGEN STELLEN - in der Familien, mit Freunden, auf Arbeit, im Verein, beim Einkaufen, im Zug, bei der Tankstelle, überall wo es Leute hat - und sonst telefonieren / Videokonferenzen. Es gibt kein wichtigeres Thema zurzeit zu diskutieren, als jenes, welches unser Leben, unsere Kultur, unsere Demokratie, unsere Freiheiten zerstört.
Das Ziel der Medien und Regierungen ist, dass nicht darüber gesprochen wird und die Massnahmen still als neue Normalität akzeptiert werden. Daher kaum kritische Diskussionen im TV / Radio, Schliessung von Bars/Restaurants/Clubs und die Kontaktbeschränkungen. Zusammen arbeiten ist noch erlaubt, weil man auf Arbeit kaum darüber spricht - ausser im Büro. Daher Homeoffice-Pflicht.
Sobald genügend Leute darüber kritisch reden, diskutieren und die Massnahmen aktiv hinterfragen, fällt das Covid-Kartenhaus zusammen. Der Skandal funktioniert nur so lange, wie die Leute nicht darüber reden und still akzeptieren.
Möglichst viele Leute über die Milliardenklage von Anwalt Dr. Reiner Fuellmich aufklären (Link senden)
Möglichst viel Leute über die 180'000 € Frage bzgl. dem gesuchten Virus-Isolat aufklären (Link senden)
Die Produktion des Filmes UNERHÖRT finanziell unterstützen, welcher durch den Journalisten Reto Brennwald erstellt wird. FILM IST NUN ONLINE
1) Sich unter Kontakt hier eintragen, um sich zu vernetzen. Sich rechtlich selbst bilden. z.B. hier
2) Grabkerzen auf öffentlichen Plätzen anzünden, um an die Massnahmen-Toten / Massnahmen-Opfer zu erinnern. Bei der Kerze eine Nachricht hinterlegen, dass die Kerze für Massnahmen-Toten ist. Sonst denken die Leute, sie seien für Covid-Tote.
3) Wenn man eine Maske tragen muss, dann eine mit einer Message drauf. Z.B. "Diktatur" oder "Mask on - brain off", "schützt nur vor Busse", "schützt nicht vor Viren", ein grosses Kreuz drauf, etc. Oder Strafanzeige einreichen. Hier zur Vorlage: https://t.me/rechtswissen
4) Das persönliche Umfeld und möglichst viele Leute sensibilisieren. Klärt euer Umfeld auf! Viele informierten sich bisher nur über die Schlagzeilen der grossen Medien und haben sich noch nie mit den Zahlen konkret befasst. Viele denken nach wie vor, ohne Massnahmen käme es zu einem Massensterben. Klärt die Leute auf, wie es zu den Bildern in Italien gekommen ist (siehe Kapitel Fakten) und dass in Italien bisher weniger als 0.06% an oder mit Covid gestorben sind. Erkläre den Leuten, welche keine Zeit haben für eigene Recherchen, dass der Covid-Test nicht einmal zwischen Grippe und Corona unterscheiden kann. Bringe deine Mitmenschen zum Nachdenken, indem du konkrete Fragen stellst:
5) Mit dem "guten" Widerstand vorangehen, sich kreativ an geltende Regeln halten, aber nicht mehr Massnahmen umsetzen, als wirklich gefordert. Maske überall ausziehen, wo erlaubt - wenn auch nur zwischen zweier Ladentüren. Generell alle einigermassen legalen Mittel ausschöpfen, um zivilen Ungehorsam zu leisten. Je mehr ungehorsam sind, desto breiter wird die Akzeptanz für den Ungehorsam.
6) Sich klar und deutlich als unzufrieden äusser bzgl. den Masken. Nicht dass der Eindruck entsteht, man habe sich mit den Massnahmen abgefunden.
7) Vorbild sein und wieder menschliche Nähe und sein Lächeln zeigen. Etwas körperliche Nähe und Geborgenheit ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Ihr werden sehen, dass sich eure Freunde freuen, wenn man sie mal wieder ganz natürlich umarmt, gemütlich zusammenrückt auf dem Sofa und wieder Gesicht und Mimik zeigt.
8) Vorbid sein, und sich liebevoll um kranke Freunde kümmern, statt sie auszugrenzen. Wer krank im Bett liegt, dem macht man keine Freude, wenn man ihn bittet auch noch eine lästige Maske anzuziehen. Jeder der krank ist, hält aus Gewohnheit von sich aus etwas Abstand zu seinen Mitmenschen - seit eh und je.
9) Dieses Portal weiterempfehlen
10) Bei der nächsten Kantonsratswahl selbst kandidieren. Z.B. als parteiloser. Wichtig: Rechtzeitig beim uns melden bei Kandidaturen. Wir haben Kontakte, um für eine maximale Effizienz zu helfen und vernetzen.
Generell gilt bei allen Straftaten und Ordnungswidrigkeiten, dass diese durch bewiesen werden müssen. Wir müssen nicht unsere Unschuld, sondern die Ordnungshüter unsere Schuld beweisen.
Das heisst: Solange ein Ordnungshüter nicht beweisen kann, dass keine relevanten gesundheitlichen Risiken oder Probleme auftreten können, kann nicht behauptet werden, dass man eine Maske tragen kann / muss. Dieser Beweis müsste durch eine medizinischen Untersuchung bei jedem einzelnen Maskenverweigerer erfolgen, was faktisch nicht durchführbar ist. Das heisst jedoch nicht, dass sich die Ordnungshüter an ihre Beweispflicht halten, auch wenn sie dazu verpflichtet sind. Recht haben und Recht kriegen ist bekannterweise nicht das selbe.
Wer von einem Polizisten, Beamten, Zugpersonal gezwungen wird, eine Maske aufzusetzen, sollte dessen Personalien aufnehmen (Name, Vorname, Dienstnummer, Dienstgrad) und ihn wenn möglich unterzeichnen lassen, dass er Sie zwingt eine Maske aufzusetzen.
Denn was hier verlangt wird, verstösst gegen unsere grundlegenden Freiheitsrechte und gegen das Interesse des Volkes, was durchaus in einiger Zeit zu einem Gerichtsverfahren gegen diese ausführenden Polizisten kommen könnte.
Klären Sie den Beamten auf, dass erfahrungsgemäss nicht die grossen (also sein Chef) am Ende den Kopf hinhalten muss, sondern dass die Mächtigen meistens irgend einen Weg finden, um ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen, und stattdessen seine Untertanen ins Messer laufen lassen.
...und nicht vergessen: Corona ist ein Bier, besonders lecker mit einem Schnitz Limette! Prost!