Lächeln statt Masken | Frieden statt Ausgrenzung | Freiheit statt Apartheid
 



Schon gewusst, dass der Bundesrat nach dem 2. Weltkrieg das Notrecht nicht mehr freiwillig beenden wollte? Es brauchte 1949 die Volksinitative "zurück zur direkten Demokratie", um den Bundesrat wieder zu entmachten.

Quelle Volksinitiative (admin.ch)
Beschreibung des Sachverhalts (Wikipedia)

Wer einmal Macht erhält, gibt diese nicht mehr freiwillig ab.

Generelles zur Faktenlage: Es fällt auf, dass die Regierung und Medien seit sie massiv an Vertrauen im Volk verloren haben, immer schneller neue Gründe liefern, welche die Massnahmen angeblich rechtfertigen sollen. Die Gründe ändern sich so schnell, dass es fast unmöglich ist, diese wissenschaftlich zu widerlegen, bevor bereits wieder neue Gründe genannt werden. Die genannten Gründe sind und bleiben jedoch stets Vermutungen und Spekulationen der Regierungen und Medien, ohne konkrete Beweise zu liefern. Sie stellen sich auf den Standpunkt, dass ihre neuen Vermutungen zuerst widerlegt werden müssen, und man aus reiner Vorsicht vor evtl. neuen spekulativen Gefahren die Massnahmen rechtfertigen könne, obwohl die bisherigen Vermutungen der Regierung bzgl. grossen gesundheitlichen Gefahren bisher widerlegt werden konnten. Die Regierung hat längst realisiert, dass man dieses Spiel endlos fortsetzen kann. Irgend einen neuen Grund gibt es immer, welcher als neuen Vorwand präsentiert werden kann, um wieder ein paar Monate Zeit zu gewinnen, bis die wissenschaftlichen Beweise für die Nichtigkeit der Gefahr vorhanden sind.

Als kreative Argumente wurden bisher genannt: 2. Welle, 3. Welle, x. Welle, alle paar Wochen wieder neue angeblich gefährliche Mutanten aus verschiedenen Ländern und Kantonen (die gibt es endlos bis in alle Ewigkeit), Leute gehen nach draussen (als es warm wurde 2020), Leute gehen nach drinnen (als es kalt wurde 2020), Verzögerung mit Impfung, Probleme mit Impfung, bedingte Wirksamkeit einer Impfung, kaltes Wetter, warmes Wetter, sonniges Wetter, Regenwetter, Ferienstart-Zeit, Ferien-Zeit, Ferienrückreise-Zeit, Infektionen im Büro, Infektionen zuhause im Homeoffice, Schulstart, Schulzeit, Weihnachtsmärkte-Zeit, Weichnachtszeit, Silvesterzeit, Arbeitsbeginn, Ostern, Fasnacht, Muttertag, ....

Was sind Corona-Leugner? Wie es das Wort sagt, Leute die Coronaviren leugnen. Wir machen darauf aufmerksam, dass es extrem viel mehr Corona-Viren gibt, als uns die Medien vorgaukeln. In der Presse hört man fast nur von SARS-Cov2 und ein paar Mutanten dieses einen Virus. In Wirklichkeit gibt es aber unvorstellbare viele Corona-Viren und auch viel mehr Mutanten des 2019 in China sequenzierten Virus SARS-Cov2, als uns in den Massenmedien erzählt wird. Es stellt sich daher die Frage, ob man nicht sogar die Regierung und die Presse als Corona-Leugner bezeichnen könnte, solange sie die gigantische Menge an existierenden Corona-Viren verschweigen.


Vergleich mit der Spanischen Grippe

Unter der Spanischen Grippe versteht man eine Epoche, in welcher es ein Massensterben gab, das heute in den alten Massenmedien als Virus-Seuche bezeichnet wird, obwohl damals die Virologie noch so gut wie inexistent war. Recherchiert man die Hintergründe der Spanischen Grippe konkreter, werden ganz andere effektive Todesursachen sichtbar. Hier weiterlesen.

Fallzahlen

Was sagen die oft genannten Fallzahlen aus?

Sie sagen aus, wieviele Tests ein offiziell positives Ergebnis lieferten. Das ist alles. Nicht mehr und nicht weniger. Der Test kann auch offiziell positiv ausfallen, ohne dass überhaupt real getestet wurde. Z.B. wenn wenn jemand zum Test angemeldet ist, aber nicht erscheint (z.B. wenn man nach der Anmeldung im Testzentrum nicht eine Stunde warten will, bis man aufgerufen wird), wird der Test entsprechend nicht durchgeführt, aber oft als positives Ergebnis erfasst. Wer täglich positiv getestet wird, gilt zudem jeden Tag erneut als "neu infiziert". Hier weiterlesen.





Bereinigte Über- / Untersterblichkeit

Alle Sterblichkeitszahlen, welche uns das BAG präsentiert, können nur unter der ideologischen Voraussetzung verglichen werden, wenn alle Länder während den letzten Jahrzehnten keine relevanten demographsichen Veränderungen aufweisen, was jedoch jenseits von jeglichem Realitätsbezug ist.  Hier weiterlesen.

Masken-Tragepflicht

Dass das gesundheitliche Schadenspotential der Maskentragepflicht deutlich grösser ist als das Schutzpotential, ist inzwischen durch über 40 wissenschaftliche Studien bewiesen. Unsere Regierungen und Leidmedien ignorieren jedoch all diese Studien.
Wissenschaftliche Untersuchungen der Wirksamkeit von Masken wurden bisher nur unter Laborbedingungen durchgeführt. Also, wenn die Maske korrekt aufgesetzt, und erst zum Entfernen wieder korrekt angefasst entfernt wird. Diese Bedingungen sind aber weit entfernt mit der realen Nutzung im täglichen Leben.

Hier weiterlesen

Impfung: Der Tierversuch am Mensch

Die unterschätzte Gefahr oder gar der Wolf im Schafspelz um sich gegen eine Krankheit zu schützen, die gemäss WHO nicht gefährlicher ist als eine mittlere Grippe. Eine Technologie die man seit 30 Jahren erfolglos versucht zu entwickeln, auch ohne jegliche Erfolge bei Tierversuchen in Vergangenheit und die nun in weniger als 1 Jahr Entwicklung als sicher eingestuft wird und den Hersteller von jeglicher Haftung befreit. Hier zum Artikel


Was der langjährige Berater des französischen Präsidenten François Mitterrand 1981 sagte, wird nun vor unser aller Augen wahr!Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=TvWJ0h9uhPc


Zusammenfassung und Übersetzung nicht ganz korrekt. Hier zum französischen Text und Faktencheck: https://factuel.afp.com/attention-cette-fausse-citation-de-jacques-attali-sur-leuthanasie-des-seniors

Dans le livre, il conclut ceci: "L'euthanasie sera un des instruments essentiels de nos sociétés futures dans tous les cas de figures. Dans une logique socialiste, pour commencer, le problème se pose comme suit: la logique socialiste c'est la liberté et la liberté fondamentale, c'est le suicide; en conséquence, le droit au suicide direct ou indirect est donc une valeur absolue dans ce type de société. Dans une société capitaliste, des machines à tuer, des prothèses qui permettront d'éliminer la vie lorsqu'elle sera trop insupportable ou économiquement trop coûteuse, verront le jour et seront de pratique courante. Je pense donc que l'euthanasie, qu'elle soit une valeur de liberté ou de marchandise, sera une des règles de la société future."


Seit den folgenden neulichen Erkenntnissen, mussten auch wir realisieren, dass der ganze Covid-Skandal deutlich grotesker und grösser ist, als ursprünglich angenommen. Offenbar haben sich unsere Regierungen und Medien in eine darart ausweglose Situation hineinmanöveriert, aus welcher sie nun kaum mehr herauskommen, ohne mit massiven juristischen Konsequenzen zu rechnen, welchen sie sich seit Monaten durch entziehen wollen, indem das Covid-Spiel endlos fortgesetzt wird. Setzt man sich zudem mit dem Finanzmarkt konkreter auseinander, wir der Skandal noch grotesker. Folgende Erkenntnisse haben zu dieser revidierten Ansicht geführt:

Unbrauchbarkeit des PCR-Testes: Über 20 internationale PCR-Experten haben nach intensiven Untersuchungen festgestellt, dass der Covid19-PCR-Test kein Virus, geschweige denn eine Infektion nachweisen könne, weil dieser Test derart grundlegende Fehler enthalte, dass er schlicht wertlos sei.
Wenn ein derart renomierter Anwalt wie Dr. Reiner Füllmich (Kläger-Anwalt VW-Abgasskandal) gegen Drosten und das RKI klagt, weil der Covid19-PCR-Test total unbrauchbar sei und keinerlei Infektionen festellen könne, können wir uns nicht vorstellen, dass eine solche Klage ohne wirklich gute Beweise eingereicht wurde. Es handelt sich um hierbei um einen Prozess, welcher vermutlich zum grössten Prozess aller Zeiten ausarten wird, was sich die Anwälte sehr wohl bewusst sind. Warum sollte ein solch teurer Prozess gestartet werden, ohne hieb- und stichfeste Beweise? Siehe dieses Interview.

Fehlendes Virus-Isolat: Samuel Eckert bietet Christian Drosten inzwischen über 220'000 € (unter der Leitung von Samuel Eckert), wenn er den wissenschaftlichen Beweis liefern kann, dass das SARS-Cov-2 real exitiert (Lieferung eines aktuellen Isolats). Um einen Virus-Test oder eine Impfung zu entwickeln, braucht es immer ein Isolat des Virus - also eine biologisch reale Probe des Virus. Bisher konnten man weder in Europa, USA oder Asien einen eindeutigen wissenschaftlich anerkannten Nachweis für das Virus finden, ausser die Tatsache, dass umstrittene Tests auf irgendwelche Proben ansprechen. Ein Test, welcher gemäss Anklage nicht einmal der Lage ist, das Virus festzustellen aufgrund massiver Produktemängel.

Die Sitzungen 36 und 37 des Corona Ausschuss etwas Klarheit diesbzüglich.

Verknappung der Spital-Kapazitäten während einer Pandemie, um offiziell höhere Auslastungen zu erreichen:
Im Frühjahr 2020 ging die Regierung offenbar real von einer gefährlichen Pandemie aus.
Denn das Pflegepersonal wurde bei pos. Tests aber aysmtomatischen Verläufen weiterhin eingesetzt, die Betten-Kapazitäten wurden mit Hilfe der Armee ausgebaut, während man die Bevölkerung dazu aufrief, zuhause zu bleiben und nur bei schweren Krankheitsverläufen (nicht bereits bei etwas Husten) zum Arzt oder ins Spital zu gehen. Sogar die Öffnungszeiten der Lebensmittelläden wurden zum Teil provisorisch ausgeweitet, um möglichst wenig Ansammlungen in den Länden zu haben. So handelt eine ernsthaft besorgte Regierung vorsorglich, wenn sie von einer schweren Epidemie ausgeht. Man hatte sich klar getäuscht, die Epidemie überschätzt. Denn die Spitäler waren plötzlich so leer wie kaum jemals zuvor.  Aber gut. Lieber so als umgehkehrt.

Was wird jedoch seit Sommer/Herbst 2020 gemacht, seit dem die Auslastungsquote der Spitäler ein zu beachtender Wert ist für die Verordnung von Massnahmen? Das pos. getestete aber asymtomatische Pflegepersonal muss in Quarantäne, Spitalbetten werden abgebaut, einzelne Spitäler geschlossen. Die Leute werden gebeten bereits beim kleinsten Verdacht sich testen zu lassen, womit die Lobore in den Spitälern überlastet werden. Das Testen ist zudem gratis, was die Spital-Labore noch mehr auslastet. Man wird schon mit den geringsten Symptomen hospitalisiert. Die Ladenöffnungszeiten werden z.T. verkürzt.
Es scheint, dass alles erdenkliche unternommen wird, um die Spitäler irgendwie in eine offizielle Überlastung zu treiben, die die Massnahmen offiziell rechtfertigen würden. Und trotzdem bleiben die Spitäler weiterhin auf Unterlast, weil die Bevölkerung verantwortungsvoll versucht, jeden nicht zwingend notwendigen Spitalaufenthalt zu vermeiden, um die Spitäler zu entlasten. Inzwischen gehen manche Spitäler insolvent wegen Unterlast - wohlverstanden während einer angeblichen Pandemie!

Manipulation der Fallzahlen: Wie können / werden die Fallzahlen manipuliert werden?

  • Wer zum Test angemeldet ist, aber nicht erscheint, wird als positiv getestet erfasst. Dies wird mit der Praxis des Alkohltests begründet, welcher ebenfalls als positiv gilt, wenn sich jemand dem Test verweigert. Die Covid-Fallzahlen werden jedoch zur Begründung der diktatorischen Einschränkungen verwendet.
  • Vermehrungszyklen: Jedes Labor kann selbst entscheiden, mit wie vielen Zyklen der PCR-Test durchgeführt wird. Bei über 25 Zyklen steigt die Wahrscheinlichkeit eines falsch-positiven Tests extrem an. Da die Behörden inzwischen die Positivraten der verschiedenen Labore aus Erfahrung kennen, können je nach Bedarf an Zahlenmaterial mehr Test durch das eine oder andere Labor ausgewertet werden.
  • Seit dem weniger getestet wird, wurde das Testen gratis. Somit wird wieder wurde wieder mehr freiwillig getestet.
  • Seit dem trotz Gratis-Tests weniger getestet wird, müssen sich Personen im Umfeld eines pos. getesteten auch testen lassen. Wer sich dem Test verweigert, gilt als pos. getestet.
  • Seit dem auch durch das Umfeld weniger pos. Test generiert werden, werden regelmässig Massentests an Schulen durchgeführt.
  • Die Behörden zeigen keinerlei Interesse, den inzwischen nachweislich fehlerhaften Test durch einen sicherer Test zu ersetzen
  • Wer z.B. pos. getestet in Quarantäne ist, und sich so lange täglich testen lässt, bis er negativ ist, wird jeden Tag erneut als neuen Fall erfasst
  • Es fällt zudem auf, dass je nach Zahlenbedarf regional immer wieder die Bedingungen geändert werden, wer sich testen lassen muss oder darf. Wenn die Zahlen sinken sollen, dürfen sich nur noch Personen mit starken Symptomen testen lassen. Wenn die Zahlen steigen sollen, müssen sich auch asymtomatische Leute aus dem Umfeld pos. getesteter testen lassen.
  • Bei Todesfällen jeglicher Art, hört man immer wieder von Prämien, welche für die Deklaration von Covid als Todesursache gesprochen werden, oder dass die Bestattung bezahlt wird, wenn man Covid als Todesursache angibt.
  • Wer aus welchem Grund auch immer stribt, jedoch einen kürzlichen positiven Covid-Tests aufweist, wird als Covid-Toter erfasst, auch wenn er an einem Verkehrsunfall, Herzstillstand oder Krebs gestorben ist.
  • Ein Krankenhaus erhält für Covid-Fälle mehr Behandlungsgelder als für Grippe-Fälle oder sonstige Atemwegserkrankungen


Führende Corona Forscher geben zu, dass sie keinen wissenschaftlichen Nachweis für die Existenz eines Virus haben.

Symptomlose Personen sind nachweislich nicht infektiös. Alle bisher angeblich asymtomatischen Infektionen haben sich als Fakenews erwiesen.
Quelle: Studie an knapp 10 Mio. Probanden

Die angeblichen Infektionswellen von Covid19 decken sich exakt mit den seit der Einführung des Covid19-PCR-Testes ausgebliebenen gemeldeten Grippe-Fälle. Falls der Covid19-PCR-Test auch auf Grippe-Viren anspricht (was gemäss Dr. Reiner Füllmich bewiesen sei), können alle Covid19-Ausbrüche durch eine ganze normale Grippe erklärt werden, ohne dass es jemals eine reale Covid-19-Pandemie gab.

Die realen Todesursachen der Übersterblichkeiten (Tod AN was, nicht MIT was) werden von den Gesundheitsbehörden nicht veröffentlicht. Es besteht der Verdacht, dass die Übersterblichkeit zu einem wesentlichen Teil durch Massnahmen-Tote verursacht ensteht. Dieser Verdacht ist bisher weder eindeutig bestätigt, noch widerlegt. Von Seite Regierung und Medien scheint es kein Interesse zugeben, die Massnahmen-Toten zu erfassen. Hierfür müssten die effektiven Todesursachen untersucht/erfasst und veröffentlicht werden.

  • Suizide: Leute, welchen durch die Massnahmen die finanzielle Existenz zerstört wurde
  • Falschmedikation durch Falschdiagnose: Wenn jemand durch den PCR-Test fälschlicherweise pos. auf Covid19 getestet wird und dann falsche Medikamente erhält
  • Fehlender Lebenswillen alter Leute in den Heimen: Viele alte Leute wollen unter diesen Bedingungen gar nicht mehr leben
  • Lungenkrankheiten durch irgendwelche Infektionen wegen der Masken: In den feucht-warmen Masken können sich gefährliche Keime vermehren, welche direkt eingeatmet werden
  • Externe Massnahmen-Tote: Hungertod vieler Kinder in Schwellen- / Entwicklungsländern, die sich wegen der Weltwirtschaftskrise (verursacht durch die Covid-Massnahmen der Industrieländer) nicht mehr genug Nahrung leisten können.


Verlogenheit / Verharmlosung statt Demut gegenüber Massnahmen-Opfer:

  • Nimmt sich jemand das Leben, weil der das Berufsverbot, den Masken-Faschismus, die Verlogenheit der Medien, etc. nicht mehr aushält und keinen Lebenssinn in einem solch unwürdigen Umfeld mehr sieht, wird ein solcher Freitod nicht als Massnahmen-Toter respektiert, sondern als tragisches Einzelschicksal, welche es aber schon immer gab. Es wird damit argumentiert, dass es schon immer psychisch labile Leute gab, welche sich wegen irgend etwas das Leben nahmen.
  • Stirbt ein vermutlich Grippekranker an einer Fehlbehandlung durch Covid-Medikamente (wegen pos. Covid-Test), interessiert sich niemand für die wirkliche Totesursache. Es wird keine Autopsie veranlasst. Stattdessen wird fleissig Mitleid geerntet. Würde wäre, dem verstorbenen Angehörigen wenigstens eine letzte Aufrichtigkeit zur Klärung der Todesursache zu erweisen durch eine von der Klinik unabhängige Autopsie. (z.B. durch "Ärzte für Aufklärung")
  • Verliert z.B. ein Gastronom seine finanzielle Existenz (inkl. Entlassung aller Angestellten), weil viel zu wenig Leute bereit sind, die grotesken Hygieneregeln für ein gemütliches Abendessen einzuhalten und dadurch zu wenig Gäste übrig bleiben, um den Betrieb aufrecht zu erhalten, wird schnell mit einem bekannten Fall argumentiert, der Corona hatte und 1-2 Wochen schwer krank im Bett lag. Manchmal hört man sogar, dass eine bekannte alte Person gestorben sei. Damit wird gerechtfertigt, dass der Gastronom und seine ehemaligen Mitarbeiter nun finanziell ruiniert sind. Jemand bekanntes, der kürzlich an einem Herzinfarkt starb, wird nicht erwähnt. Auch ein bekannter Suizid wird brav verschwiegen. Es zählen nur noch Fälle, die angeblich an Covid verstorben oder erkrankt sind. Alle anderen tragischen Opfer inkl. den Massnahmen-Opfer sind scheinbar wertlos geworden.


Manipulation der Spitalauslastung

Wie diese offizielle Grafik zeigt, wurden in der Schweiz seit Frühling ca. 1/3 aller Intensivbetten abgebaut. Im Frühling 2020 waren es noch rund 1500 Intensivbetten, inzwischen haben wir weniger als 1000. In jener Zeit, in welcher derart einschneidende radikale Einschränkungen verhängt werden, wie das Verbot von Grossveranstaltungen, Schliessung von Nachtclubs und Maskenpflicht im ÖV, nur um die Spitäler vor einer Überlastung zu schützen, werden 1/3 aller Intensivbetten abgebaut.

Quelle: srf.ch

Da drängt sich die Frage auf, ob die Bettenzahl nicht sogar bewusst abgebaut wird, um dadurch die prozentuale Auslastung der noch verbleibenden Kapazitäten statistisch hochzutreiben, und somit scheinheilig manipulativ die Massnahmen zu legitimieren.

Eines ist klar: Wenn man die Spitalbetten während einer angeblichen Pandemie reduziert, darf man sich nicht wundern, wenn die prozentuale Auslastung der verbleibenden Betten steigt. Aber nicht einmal das ist der Fall. Die Bevölkerung hat offenbar das hinterlistige Spiel der künstlichen Verknappung längst realisiert und verusucht Spitalaufenthalte möglichst zu minimieren, um die Auslastung tief zu halten. Denn es gibt auch weniger Behandlungen - und das in der Zeit einer angeblichen Pandemie!

Die Spitäler kriegen in DE seit Nov. 2020 extra Geld, wenn die Auslastung über 75% ist. Also werden die offiziellen Bettenkapazitäten permanent so angepasst, dass die Auslastung permanent möglichst hoch ist.

Hier zum Video "Divi Research Spezial" von Samuel Eckert auf odysee.com

Schliessung von Krankenhäuser und Reduktion von Betten-Kapazitäten in Zeiten einer Pandemie? Statistisches Kalkühl, um Spitäler in eine offizielle Auslastung zu treiben.


Bisherige rein durch PCR-Test diagnostizierte Epidemien

Bei allen diesen Krankheiten fehlt unseres Wissens bis heute der wissenschaftliche Nachweis (nach kochschen Postulaten) des realen Virus. Alles basiert auf der PCR-Technologie und schweren Verläufen nach medikamentöser Behandlung.

  • Schweinegrippe H1N1: Pandemie (2009/2010) ausgerufen durch WHO mittels PCR-Test von Drosten
  • Hepatitis C: Offiziell diagnostiziert bei asymptomatischen Fällen seit 2005 mittels PCR-Technik
  • SARS: Pandemie 2003/2004 ausgerufen durch WHO mittels Fallzahlen rein durch PCR-Test
  • Vogelgrippe H5N1: Panikmache 1998. Diagnostik durch PCR-Technologie
  • AIDS: Das HIV-Virus wird seit Mitte/Ende der 1980er Jahre bei asymptomatischen einzig durch einen PCR-Test nachgewiesen. Auffällig ist, dass die eigentliche schwere Erkankung meist erst nach jahrelanger prophylaktischer Einnahme der Medikamente auftreten, welche den Ausbruch offiziell verhindern sollen. Viele an Aids erkrankte, welche die Medikamente abgesetzt hatten, wurden wieder gesund. Die ersten Aids-Fälle kamen aus der Schwulen-Szene wo sich damals eine gefährliche medizinische Substanz verbreitete, die offenbar zu schweren Krankheiten führte.
  • Erfindung der PCR-Technologie: 1983

Gesamtheitlich betrachtet: Die "Pandemie" als reine Blendung und Ablenkung

Wenn man das ganze Geschehen aus der Distanz betrachtet, kommt man zur berechtigten Frage, ob die ganze "Pandemie" welche inzwischen nachweislich real inexistent ist [Quelle: corona-ausschuss.de], nur ein gigantisches Ablenkungsmanöver ist, um nebenbei oder damit etwas anderes grösseres umzusetzen. Und danach sieht es tatsächlich aus.

Wie kann es sein, dass alle Medien und Regierungen sich auf einen einzigen Masterplan einigen oder sich alle kaufen lassen? Gar nicht. Unsere Medien und Regierungen waren zum grössten Teil vermutlich nie in den Plan involviert, sondern sind wie wir alle geblendet worden von den inszenierten Bildern aus Wuhan und Italien, sowie von dem Covid-PCR-Test, welcher so gut wie nichts taugt und primär falsch-positive Ergebnisse generiert. Gut möglich, dass einzelne in den europäischen Regierungen und Medien von Anfang an involviert waren. Ganz ausschliessen kann man solche Einzelfälle nie.

Das ganze läuft wie in einer Mafia. Kaum jemand macht freiwillig mit, sondern man macht(e) irgendwann einen verhehrenden Fehler, und wird/wurde erpressbar. Besonders Leute, welche aus Charakterschwäche und Stolz prinzipiell keine Fehler zugeben wollen, sind besonders gefährdet. Sie versuchen Fehler irgendwie zu vertuschen, was sie in noch grössere Probleme bringt. Die Eigenschaft nutzen einflussreiche Leute aus, um zentrale aber charakterschwache Entscheidungsträger zu manipulieren. Wer einmal geblendet wurde und einen fatalen Fehler gemacht hat (z.B. Medien: Verbreitung der inszinierten Bilder aus Bergamo; oder Regierung: Ausruf von Lockdown auf der Basis der Berichterstattung durch die Medien) wird erpressbar, wenn er den Job nicht verlieren will.

Hinzu kommen viele Profiteure aus Privatwirtschaft, Medien, Politik, die in irgend einer Weise von der ganzen Sache profitieren oder Angst vor der Endabrechnung der begannenen Fehler haben. Hier eine unvollständige Liste potentieller Profiteure dieser inszinierten Pandemie:
- Phama: Verkauf von Tests, Medikamenten, Impfstoffen
- Banken: Vergabe von riesigen Krediten auf Staatsgarantie
- Internetkonzerne: Shopping, Videokonferenz-Tools, Social Media, Anbieter von Breitband-Anschlüssen, ...
- Einzelhandel für Ware des alltäglichen Gebrauchs: Leute gehen weniger häufig einkaufen, dafür viel mehr auf einmal
- Tech-Konzerne: Die Umstellung während der Krise benötigte viel Technologie

Welche effektiven Interessen auch immer hinter der ganzen Sache stecken (vermutlich viele verschiedenen Interessen), Fakt ist, dass die Staatsverschuldungen und die Verschuldung vieler grosser und kleiner Unternehmen in einem rasanten Tempo zunimmt seit der Krise, und dass diese Schulden real sind - unabhängig ob das Virus real ist oder nicht.

An der Theorie, dass die Staaten bewusst in eine gigantische Neuverschuldung getrieben werden, um damit die existierenden Währungen in eine Hyperinflation zu treiben, was den Weg ebnet für eine neue rein digitale Währung ohne Bargeld, ist ganz offensichtlich viel mehr dran, als man intuitiv denkt. Sobald genügend Arbeitslose und Sozialgeldbezüger vorhanden sind, welchen man mit diesem neuen Geld "helfen" kann, wird der Detailhandel dieses digitale neue "Übergangsgeld" akzeptieren. Auch die Veranstalter dürften gewungen werden, dieses Geld zu aktzeptieren, wenn sie wieder Veranstaltungen machen wollen.
Ein kleiner Staat wie die Schweiz würde nie 100 Mia. für die Bekämpfung einer Krankheit ausgeben, welche gemäss WHO nicht gefährlicher ist als eine Grippe. Wir sind hier in der Realität und nicht in einem Action-Film mit Happyend, in welchem mal schnell 100 Mia. gesprochen werden.

Das Ego des menschlichen Individuums scheint offenbar lieber eine katastrophale Lüge aufrecht zu erhalten, als einen Irrtum zuzugeben. Zum Glück gibt es immer mehr Leute, welche Charakterstärke zeigen, und sich der Wahrheit stellen. Fehler und Fehleinschätzungen einzugestehen ist eine Chrakterstärke, welche wieder neu erlernt werden muss.

Warum nicht abwarten? Weil die Verschuldung und Pleitewelle eines der Ziele ist.

Eines der Ziele scheint tatsächlich ein gigantischer Schuldenschnitt von masslos überschuldeten Staaten und die damit verbundene Einführung einer totalitären rein digitalen Währung zu sein. Also die Abschaffung des Bargeldes. Wie geht das?

Wenn sich die Staaten genügend schnell und hoch verschulden - also in astronomischen Bereichen - und genügend viele Bürger arbeitslos und mittellos werden, kann man nicht mehr genügend finanzielle Sozialhilfe leisten, ohne dass es zu einer Hyperinflation der Währung kommt. Man kann nicht einfach endlos Geld drucken, wenn man schon zu stark verschuldet ist. Also liegt es auf der Hand Essensmarken zu verteilen. Im digitalen Zeitalter kann man ein digitales Zahlungsmittel einführen. Solche digitalen Gelder, können dann auch je nach sozialem Verhalten vom Staat eingeschränkt werden. Wer sich gegen die Regierung auflehnt, dem werden Gelder gelöscht. In bar abheben kann man die Gelder ja nicht. Alles ist digital und steuerbar.

Die Unternehmen werden genötigt, diese Zahlungsmittel zu akzeptieren, weil viele Leute ja nur noch mit diese Gelder haben. Also müssen sich die Unternehmen solche Konten eröffnen und sich auf das Geld einlassen. Auch den Unternehmen können die Gelder natürlich gelöscht oder gesperrt werden, wenn sie sich gegen die Regierung auflehnen.

Je schneller und je tiefer wir uns verschulden und je mehr Läden, Restaurants, Hotels, Kinos, Veranstalter pleite gehen, desto mehr Leute gibt es, die solche Unterstützungsgelder vom Staat benötigen, um weiter überleben zu können. Und desto eher geht dieser hirnrissig kranke Plan auf. Wir müssen also unbedingt sofort mit der Verschuldung aufhören und die Läden und Veranstaltungen wieder öffnen, damit die grosse Pleitewelle verhindert werden kann, welche benötigt wird, um diese Währungsreform durchzuführen.



Die hier im Folgenden beschriebenen Fakten basieren auf dem Wissenstand von Augst 2020:

Nackte Fakten kurz zusammengefasst: Hier zum pdf

Generell empfohlenes Sachbuch: "Corona Fehlalarm? Zahlen, Daten und Hintergründe" ISBN: 978-3-99060-191-4

Kollaps der Spitäler wegen Überlastung?

Die Massnahmen wurden eingeführt, um die Spitäler von einer Überlastung zu schüzten. Siehe die Pressekonferenz vom 16.03.2020 (Min. 5.40 - 6:00). Nach den Bildern aus Italien hatte man jedoch vergessen, dass die italienischen Spitäler überhaupt nicht mit den Schweizer Spitälern vergeleichbar sind. Zu einer Auslastung der Spitäler ist es nie gekommen. Während auf den Balkonen applaudiert wurde, war es in Wirklichkeit in den Spitäler gähnend leer. Von Überstunden in den Spitälern keine Spur. Im Gegenteil: Es wurde sogar Kurzarbeit in den Spitälern eingeführt, weil viel zu wenig Arbeit vorhanden war. Ähnlich mit dem Spitalbatalion, dessen Leute schlicht nicht benötigt wurden.

Und das ganze nicht wegen SARS-COV-2, sondern nur wegen den Massnahmen, welche vor einer Überlastung schützen sollen und stattdessen bei den Spitälern seit Beginn der Massnahmen zu sehr problematischen Unterlastungen geführt haben. Die ganzen Massnahmen wohlverstanden einzig und alleine auf der Basis eines einzigen Testverfahrens (Drosten-Test), welches gemäss über 20 PCR-Experten gar nicht in der Lage ist, eine Infektion oder ein konkretes Virus nachzuweisen

Statt einem Kollaps der Spitäler wegen Überlast stehen wir inzwischen kurz vor einem

  • Kollaps mancher Spitäler wegen Unterlastung (Finanzlöcher)
  • Verkerhskollaps wegen Maskenpflicht im ÖV
  • Kollaps der Sozialversicherung (Kurzarbeit)
  • Kollaps der Altersheime, wegen Unterlastung: Viele alte Leute verschieben / sistieren den Einzug ins Alterheim, weil sie dort Freiheitsberaubung befürchten/erleben.
  • Kollaps bei den Psychologen und Psychiatern wegen Überlast (Vielen setzen die Unverhältnismässigkeit der Massnahmen psychisch zu)
  • Kollaps bei vielen KMU wegen Auftragseinbruch
  • Kollaps im Tourismus
  • Kollaps und häusliche Gewalt in vielen Familen wegen den Massnahmen.
  • Kollaps der Veranstalter Kulturschaffenden


Definition einer Pandemie

Was ist eine Pandemie? Was müssen für Kriterien erfüllt sein, damit eine Pandemie ausrufen werden kann?

Wir und alle Leute bisher gefragten Leute teilen grundsätzlich Haltung folgender Definition (ohne Löschung von Punkt 3):
1. Der Erreger muss neu sein
2. Der Erreger muss sich sehr schnell ausbreiten
3. Der Erreger muss auch tatsächlich gefährlich sein (warum gelöscht?)
Dies (inkl. Punkt 3) war bis 2009 kurz zusammengefasst auch die sinngemässe Definition laut WHO.




Quelle: ISBN 978-3-99060-191-4

2009 wurde der dritte Punkt (dass der Erreger gefährlich sein muss) kompett aus der Definition entfernt. Somit muss ein Erreger nicht mehr tatsächlich gefährlich sein, um eine Pandemie von Seite der WHO zu begründen. Da aufgrund der Grippeviren, welche jährlich mutieren und sich sehr schnell ausbreiten, könnte nun bei jeder Grippewelle von der WHO eine Pandemie ausgerufen werden.  Siehe auch Website WHO.


 

Schutz der Bevölkerung

Das Epidemiengesetz (EpG)

Gemäss unserem Schweizer Epidemiengesetz hat die Regierung das Recht, angemessene, verhältnismässige Massnahmen anzuordnen im Fall einer Epidemie oder Pandemie. Wie wir weiter oben bereits erkannt haben, ist es höchst fragwürdig, ob die aktuelle Lage gemäss Verhältnismässigeit überhaupt als Epidemie oder Pandemie bezeichnet werden kann oder nicht. Eine schnelle Verbreitung eines relativ ungefährlichen Virus, sollte keine Anwendung des EpG erlauben dürfen.

Im EpG 1. Kapitel  Art. 2 Abs. 2c heisst es: "Mit den Massnahmen nach diesem Gesetz sollen die einzelne Person, bestimmte Personengruppen und Institutionen veranlasst werden, zur Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten beizutragen".
Dass das ganze Volk unter Generalverdacht zu Massnahmen gewzungen werden darf, steht zurecht niergends und wird mit dem Art. 2 Abs. 2c entsprechend klargestellt. Es dürfen nur einzelne Personen, Personengruppen und Institutionen zu Massnahmen gezwungen werden. Das "Volk" ist keine "Personengruppe"!


Zuverlässigkeit des PCR-Tests: falsch-positive Ergebnisse

Wer positiv getestet wird, muss nicht zwingend infiziert sein. Denn kein Test ist 100% sicher und jeder Test liefert zu einem gewissen Prozentsatz falsche Ergebnisse. Gefährlich (für die Infizierten) sind die falsch-negativ-Ergebnisse. Die Infizierten werden nicht erkannt und nicht behandelt.
Ärgerlich für die getesteten Personen und noch viel ärgerlicher für das Volk sind die falsch-positiv-Ergebnisse. Diese versetzen die real nicht infizierten Personen in Angst und Quarantäne, und treiben die Fallzahlen nach oben (hohe Fallzahlen --> stärkere Massnahmen für das Volk). Angenommen, die Zuverlässigkeit des Testes liegt bei 99%, ergibt dies eine falsch-positiv-Rate von 1-2%. Bei 14'000 Tests pro Tag (aktuell ca. in der Schweiz) werden somit pro Tag rund 140-280 falsch-positive Testergebnisse generiert und als tägliche Fallzahlen ausgewiesen. Und dies obwohl die falsch-positiv getesteten Leute gar nicht infiziert sind.

Siehe auch das aktuelle Interview mit Sucharit Bhakdi vom 4.9.2020 (ca. ab Minute 20)

Wird mehr getestet, werden also auch mehr falsch-positive Ergebnisse generiert.
Kommt hinzu, dass der PCR-Test nicht das Virus, sondern nur ein bestimmtes Enzym des Virus detektiert, welches jedoch auch bei anderen Viren auftreten kann. Der PCR-Test liefert also lediglich ein Indiz, dass es sich um SARS-COV-2 handelt, jedoch keine eindeutigen Nachweis. Je mehr getestet wird, desto mehr Tests führen auch auf eine andere Art falsch-positiv-Ergebnisse, nämlich auf sonstige Viren, welche das gleiche Enzym auch enthalten.

Besonders die saisonalen Corona-Viren, welche seit Menschengedenken verantwortlich sind für die saisonalen Erkältungswellen, stehen im Verdacht den verwendeten PCR-Test während der Erkältungssaison ebenfalls zu einem positiven Ergebnis zu bringen. Die Corona-Viren waren bis 2020 bei der Bevölkerung erst wenig bekannt. Sie sind jedoch ähnlich verbreitet wie Influenza-Viren, welche für die Grippewelle verantwortlich sind. Dass der COVID-19-Test, welcher auch auf andere Corona-Viren ansprechen kann, im Herbst beim Start der Erkältungssaison viele positive Ergebnisse liefert, ist daher nicht überraschend.

Als die Zahlen im Juni auf einem Tiefststand waren (unter 30/Tag), ist davon auszugehen, dass es sich bei den ausgewiesenen positiven Tests zum grössten Teil um falsch-positiv-Ergebnisse handelte, und die positiv getesteten Personen somit real gar nicht infiziert waren.

Bzgl. Spezifität und Sensivität des PCR-Testes haben wir bisher keine konkreten wissenschaftlichen Zahlen gefunden, sondern lediglich Schätzungen aus diversen Fachkreisen welche sich im Bereich von 95% bis 99.7% bewegen. Also falsch-positiv-Raten im Bereich von 0.3-5%.

Antikörper-Tests (AK-Tests)

Antikörpertests sollten Aufschluss geben können, ob eine Person jemals mit SARS-COV-2 infiziert war, und somit immun oder wenigstens teilimmun ist. Sind über 65% der Bevölkerung immun, spricht man von einer Herdenimmunität. Spätestens dann kann sich das Virus kaum mehr ausbreiten. Das ist das Thema der Durchseuchung, welches Schweden bewusst/freiwillig und andere Länder unbewusst/unfreiwillig durchgemacht haben.

Bei SARS-COV-2 ist das mit dem AK-Test jedoch eine sehr unsichere Sache. Da das Virus in den meisten Fällen sehr ungefährlich ist und vom Immunsystem sehr schnell beseitigt wird, produziert das Immunsystem viel zu wenig Antikörper, um diese mittels AK-Test nachweisen zu können. Viele Menschen haben also bereits eine Hintergrund-Immunität gegen das Virus, wodurch die Bekämpfung viel zu schnell geht, um genügend Antikörper zu bilden.

Daher können die AK-Tests kein aufschlussreiches Resultat liefern bzgl. Herdenimmunität, weil viel zu viele immune Personen zu wenig Antikörper haben, um einen positiven AK-Test zu erhalten. Sie sind also immun oder teilimmun, obwohl der AK-Test ein negatives Ergebnis liefert.


Sterblichkeit / Letalität

Weltweit sterben 50-100x mehr an irgend etwas als an oder mit Covid-19.

SRF meldet am 10.9. weltweit seit Ausbruch der Pandemie 900'000 Covid-Tote.

Nicht ewähnt wird, das in der selben Zeit weltweit über 50 Mio. sonstwie gestorben sind.


In allen auch noch so stark betroffenen Ländern (auch ohne Schutzmassnahmen) sind bis heute weniger als 0.07% an oder mit Covid19 gestorben.

Gezählt werden alle, welche kurz vor oder nach dem Tod pos. getestet wurden, unabhängig der Todesursache (Virus, Autounfall, Suizid, Herzinfarkt, Alterstod, vor Schreck vom Balkon gestürzt, etc.).

Dies gilt natürlich auch für jene, welche gar infiziert sondern lediglich falsch-positiv getestet wurden, und z.B. an einem Herzinfarkt sterben.

Quelle: ISBN 978-3-99060-191-4





In allen bekanntlich hart getroffenen Ländern wurden bis heute weniger als 700 Tote pro 1 Mio. Einwohner verzeichnet. Das entspricht 0.07% des Bevölkerung.
[https://www.srf.ch/news/international/coronavirus-so-entwickeln-sich-die-fallzahlen-weltweit]

Bei einer Lebenserwartung von Ø 100 Jahren stirbt pro Jahr in normalen Jahren ca. 1% der Bevölkerung (1/100).

Während bei uns einschneidende Massnahmen umgesetzt werden, und die täglichen Covid-Toten (ca. 1-2 pro Tag) gemeldet werden, sterben nebenbei in der Schweiz mehr als das 30-fache an Leuten an anderen Krankheiten, über welche nicht berichtet wird.

Wie hoch die Sterblichkeit in der Schweiz gesesen wäre oder evtl. noch werden könnte, wenn alle Massnahmen aufgehoben werden, kann man anhand der Erfahrungszahlen aus den weltweiten Hotspots sehen. Es würden deutlich weniger als 0.1% an Covid-19 sterben, in der Annahme, dass die Schweizer Spitäler mindestens so gut sind wie jene in Italien und Schweden. Das ist weniger als 1/10 der Alterstoten in normalen Zeiten.

Grossbritanien hat zwar grundsätzlich ein gutes Gesundheitssystem, aber seit dem Brexit fehlt in den britschen Spitälern stark an Personal, welches vor dem Brexit aus dem EU-Raum kam.

Bilder aus Italien:

In Italien ist einiges besonders schief gelaufen, weil man sich zu lange weigerte, die Alterheime zu schützen. Man wolle die alten Leute offenbar nicht abschotten.

Kommt hinzu, dass in Italien die Kremation wenig verbreitet ist und es daher nur wenige Krematorien gibt. Als von der Regierung angeordnet wurde, dass alle Leichen kremiert werden müssen, mussten alle Leichen, für welche kein Covid-negativ-Test vorhanden war, in ein Krematorium gefahren werden, da es oft lokal gar kein Krematorium gibt. Für diese Logistik wurden einige Militär-Konvois eingesetzt.

Dass auch in Italien die Gräber längst nicht mehr von Hand ausgeschaufelt sondern per Bagger ausgehoben werden, dürfte jedem Handwerker logisch sein. In der Schweiz werden die Gräber seit Jahrzehnten per Bagger ausgehoben.

Hätte das BAG Anfang / Mitte März ein kleines Expertenteam ein paar Tage nach Norditalien geschickt, um sich dort unabhängig von den Medienberichten ein objektiven Eindruck zu verschaffen, wäre es vermutlich nie zu einem Lockdown gekommen. Denn nur schon ein kleines Expertenteam hätte vor Ort sehr schnell erkannt, dass diese Situation nicht ansatzweise auf die Schweiz übertragbar ist, weil die Defizite, welche in Italien die Probleme verursachte, in der Schweiz nicht existent existieren.




Experten

Bei den Recherchen fällt einem ziemlich schnell auf, dass sich die Regierung stets von den gleichen paar wenigen Experten beraten lässt, welche offenbar linientreu sind. Auch in den Medien werden kommen stets nur die selben paar wenigen Experten zum Wort, welche die Massanahmen befürworten. Wer sich einmal kritisch gegen die Massnahmen äussert, von denen hört man danach kaum mehr etwas. Wenn dann höchsten noch als denunzierter "möchtegern Experte".

Die meisten Experten, welche die Massnahmen kritisch sehen, verweigern schlicht jegliche Formen von Interviews, weil sie nicht denunziert werden wollen. Lieber nicht sagen, als von den Medien den eigenen Ruf ruinieren lassen.

Dies ist auch der Grund, warum man nur von sehr wenigen Experten eine Meinung hört. Die grosse Mehrheit sagt lieber nichts, als sich denunzieren zu lassen. Eine kleine Mehrheit, welche die Massnahmen befürwortet, präsentiert sich gerne in den Medien als Experten. Die Zeit kommt bestimmt irgendwann noch, in welcher auch die Medien wieder offen sind für sachliche Diskussionen.

PCR-Test

Der PCR-Test detektiert nicht das Virus SARS-COV-2, sondern liefert lediglich ein Indiz, dass es sich vermutlich um dieses Virus handeln könnte, aber es kann sich auch um ein anderes Virus handeln, auf welches der Test auch anspricht. Anfang des Ausbruchs dieses Virus, war dieser PCR-Test ein pragmatische erste zweckmässige Möglichkeit, um einen tendenziellen Überblick über die mögliche Ausbreitung zu erhalten. Jedoch nach so vielen Monaten, noch immer auf Grund solcher Indizien ohne jeglichen konkreten Beweis auf die Existenz des Virus, Bürger zur Quarantäne zu zwingen, ist rechtlich schon sehr grenzwertig und laut dem Epidemiengesetz auch eigentlich gar nicht erlaubt.

Corona-Viren: seit Ewigkeiten ein jährliche Erkältungswelle wie die Grippewelle durch die Influenza-Viren

Corona-Viren gibt es seit Ewigkeiten beim Mensch und Tier. Ein grosser Teil der Erkältungswellen, welche wir jedes Jahr durchmachen, wird durch die Corona-Viren verursacht. Das Virus SARS-COV-2 ist lediglich ein etwas stärkeres Corona-Virus, jedoch nicht gefährlicher als schwere Grippewelle.

Quelle: Interview mit Prof. Sucharit Bhakdi (Teil 1)    Interview mit Prof. Sucharit Bhakdi (Teil 2)


Zweifelhafte rechtliche Grundlagen für Sanktionierungen

Zwar gibt es durchaus rechtliche Grundlagen für Sanktionierungen bei Nichteinhalten der angeordneten Massnahmen, ABER es ist selbst unter Juristen höchst umstritten, welche rechtlichen Grundlagen überhaupt wirklich rechtskräftig juristisch durchsetzbar sind. Gesetze und Anordnungen müssen immer verhältnismässig sein. Auch die Sanktionierung muss verhältnismässig sein. Das ist ein juristischer Grundsatz.

Ob die aktuellen Einschränkungen und angedrohten / ausgesprochenen Sanktionen und Strafen bei einer Klage auch vom Bundesgericht gutgeheissen werden, ist nicht bekannt.

Es gibt bisher noch keine laufenden Gerichtsverfahren, bzgl. verweigerten Corona-Massnahmen. Alle uns bekannten Klagen und Anfechtungen werden offenbar auf die lange Bank geschoben, um so lange wie möglich keinen gerichtlichen Präzedenzfall zu schaffen, welcher die Massnahmen als unverhältnismässig einstuft.  Diese Aussage ist wohlverstanden eine Spekulation.
Uns ist bekannt, dass Klagen gegen vom Bund eingeführte Massnahmen beim Bund eingereicht wurden, und darauf die Antwort kam, dass man sich an die Kantone wenden müsse - wohl verstanden - für vom Bund eingeführte Massnahmen. Wir haben keinen konkreten Beweis, dass die Verfahren solcher Klagen bewusst von den Behörden in die Länge gezogen werden, um keine Gerichtsentscheide zu verursachen, aber es sieht unseres Erachtens danach aus.


Verwirrende Medienmitteilungen

Hier einige "kreative" Medienbeiträge der öffentlich rechtlichen von 2020. Da die meisten Beiträge der öffentlich rechtlichen praktisch nur noch auf Absurditäten von Absurditäten aufbauen, haben wir ziemlich schnell aufgehört, die ganze Propaganda in den öffentlich rechtlichen Medien noch weiter zu erklären. Inzwischen darf man davon ausgehen, dass unsere Leser selbst ihr Gehirn einschalten, und den Schwachsinn erkennen. Wir investieren unserer Zeit besser in sinnvollere Arbeiten, als endlosen Schwachsinn zu beweisen... Bitte also selbst Hirn einschalten und die inzwischen so offensichtliche Propaganda in den öffentlich rechtlichen erkennen.

Demo Berlin vom 1.8.2020


Gezählt / geschätzt wurden von den offiziellen Medien offenbar lediglich die sichtbaren Leute auf der Strasse. Dies seien gemäss ARD, ZDF, SRF mehrere zehntausend gewesen. In Anbetracht, dass während der ehemaligen Loveparade und während der jährlichen Silvesterparty generell über 1 Mio. Leute auf dieser Strasse gezählt werden, dürften die "zehntausenden" wohl eher sehr tief geschätzt sein.

Was von diesen Medien gar nicht beachtet wurde, sind jene Leute, welche sich neben der Strasse unter den Bäumen befanden und somit vom Helikopter aus nicht sichtbar waren. --> grüne Markierung

Wir schätzen daher, dass an dieser Demo inkl. unter den Bäumen deutlich über 100'000 Teilnehmer waren. Aber auch "mehrere hunderttausende" sind faktisch "mehrere zehntausende". Auch "mehrere tausende" oder "mehrere hunderte" wäre faktisch korrekt formuliert. Welche Formulierung jedoch seriös ist, statt nur haarspalterisch faktisch wahr, ist eine andere Sache.

Bilder wurden im TV wurden jedoch fast nur von der kleinen Splittergruppe gezeigt, welche an der Treppe Regierungsgebäudes für Kravall sorgten. --> rote Markierung

SRF Liveticker 12.8.



Griechenland ist jeweils die grüne Linie

Die Schlagzeile erweckt den Eindruck, dass es in Griechenland inzwischen schlimmer sei, als während der 1. Welle im Frühling

Betrachtet man die Zahlen, stellt man fest, dass gemäss Fallzahlen es in Griechenland noch gar keine wirkliche Welle gab. Ob Griechenland bisher wirklich verschont oder ob einfach nicht getestet wurde, ist uns nicht gekannt.


Quelle: SRF internationale Übersicht

 



SRF Liveticker 7.9.

Indien hat Brasilien nur in den absoluten Zahlen überholt. Indien hat aber auch fast 10x mehr Einwohner.

Bevölkerungszahl Indien: ca. 1.4 Mia.
Bevölkerungszahl Brasilien: ca. 0.2 Mia.

Vergleicht man die Zahlen von Indien und Brasilien pro 1 Mio. Einwohner, sind die Zahlen in Indien um Faktoren als in Brasilien.


Indien: blaue Linie
Brasilien: grüne Linie
USA: gelbe Linie



SRF Liveticker 7.9.



Uns liegt das Original der Pressemitteilung der Uniklinik Innsbruck vor. Wir haben sie zur Prüfung dieser Quelle organisiert.


Dass nicht die ganze Pressemitteilung publiziert werden kann im Liveticker ist verständlich. Jedoch sollten die relevantesten Punkte enthalten sein, von welchen einer fehlt:


In der Pressemitteilung steht ebenfalls folgender Satz, welcher von SRF nicht veröffentlicht wurde:


"Es gibt derzeit keine Hinweise auf fortschreitende Lungsschäden, wie etwas zunehmende Vernarbungen"





Warum verwendet SRF in der Schlagzeile das Wort "reversibel" und nicht ein verständlicheres Wort wie "heilbar"?

"reversibel" ist ein im Alltagsgebraucht sehr unübliches / unbekanntes Wort und ist das Gegenteil des gängigen Ausdrucks "irreversibel". Viele Laien verwechseln beim Lesen das Wort "reversibel" intuitiv mit "irreversibel" oder denken, dass da wohl ein "ir" vergessen ging zu tippen, weil sie das Wort "reversibel" gar nicht kennen.

Eine seriöse Berichterstattung sieht anders aus.

Die Ergänzung unten im Bild wurde durch uns gemacht.


SRF Liveticker 10.9.

900'000 sind ca. 0.01% der Weltbevölkerung

Geht man von einer Ø-Lebenserwartung von 80 Jahren aus, sterben im Ø pro Jahr ca. 1.25% der Bevölkerung.

In Beitrag auf SRF wird jedoch nicht erwähnt, dass bei einer Bevölkerung von ca. 8 Mia. jährlich ca. 100 Mio. an sonstigen Todesursachen sterben.

Das sind mehr als 100x mehr als die 900'000 Covid-Toten, welche zum grössten Teil nicht primär an, sondern mit Covid-19 gestorben sind.